Wanderungen Maasholm

Abwechslungsreiche Rundwanderung von Maasholm zur Seevogelschutzstation Oehe-Schleimünde, der Ostseeküste und zum Naturerlebniszentrum.

Auf dieser Wanderung erleben wir zuerst die typische Felder- und Knicklandschaft der Region Angeln. Hinter dem Ort Grödersby, bietet sich ein erster Überblick über den 42 Kilometern in das Binnenland hineinragende Meeresarm Schlei. Kurze Zeit später lernen wir Arnis die kleinste Stadt Deutschlands kennen. Am Schleiufer entlang kommen wir an den Häfen und Werften von Arnis vorbei und können ab und an von hinten in die beschaulichen Gärten der Anwesen am Schleiufer schauen. Der Rückweg führt mitten durch die 300 Einwohner große Gemeinde. Nach Arnis führt die Wanderung durch Feuchtwiesen und Felder wieder zum Ausgangsort Kappeln zurück.

Schöne Wanderung an der Geltinger Bucht vom Geltinger Noor über Wackerballig, Ohrfeldhaff und Steinberghaff nach Norgaardholz.

Der Konikweg führt durch das abwechslungsreiche Naturschutzgebiet Geltinger Birk an der Ostseeküste in Schleswig-Holstein und bietet die Chance die hier lebenden Wildpferde (Koniks) und Hochlandrinder zu beobachten. Ein weiteres Highlight ist die hübsche Mühle Charlotte.

Naturnahe Wanderwege entlang der Schlei sind eher selten. Von Rieseby lässt sich eine der schönsten Abschnitte an der Schlei, mit Strand und Steilufern, durch die typische Knicklandschaft der Region zu einer kurzweiligen Wandertour verbinden.

Der Meeresarm Schlei, reicht von Schleimünde, über Kappeln, bis zur Stadt Schleswig, ganze 42 Kilometer ins Landesinnere hinein. Entlang der Ufer des Meeresarms erstreckt sich auf ca. 500 km² Fläche Deutschlands nördlichster Naturpark. Die Tour ist eine der seltenen Möglichkeiten direkt an der Schlei und noch dazu sehr naturnah die Region zu Fuß zu erkunden. Die Rundwanderung führt, teils auf oft feuchten Wegen durch die Niederung, teils entlang von Steilküste am Ufer entlang, zu einem der typischen Gutshöfe – Gut Stubbe – der Region und durch die Felder wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Wandertour von Surendorf an der Ostseeküste bis Strande. Unterwegs geht es an der wunderschönen Steilküste entlang und am Leuchtturm Bülk vorbei.

Schöne Wandertour an der Ostseeküste von Aschau nach Surendorf. Highlight unterwegs ist die Aschauer Lagune, ein toller Ort für Vogelbeobachtung. Auf den Weiden dort grasen Wasserbüffel.

Noore sind ehemalige Enden einer Ostseebucht, die durch Verlandung vom Meer abgetrennt wurden. In der späten Eisen- und Wikingerzeit verlief der Osterwall des Danewerks bis an das Windebyer Noor heran. Reste davon, lassen sich heute noch entlang der Wanderung erkennen. Der südwestliche Abschnitt der Wanderung verläuft auf sehr naturnahen Wegen. Auf der anderen Seite des Noors folgt der Wanderweg einer ehemaligen Bahntrasse. Badefreunde können einen Abstecher zum nahegelegenen Schnaaper See einplanen.

Der See, das Windebyerr Noor, war ehemals das direkte Ende der Eckernförder Bucht und somit mit der Ostsee verbunden. Entlang des westlichen Ufers führt ein schmaler Wanderweg durch alten Baumbestand. Badefreunde können ihre Badehose zu Hause lassen. Eine Badestelle ist am Windebyer Noor nicht anzutreffen. Danach schwenkt der Weg durch das hügelige Weide- und Ackerland Region, mit den typischen Knicks und Reddern. In Kochendorf ist noch das ein oder andere Reetdachhaus zu sehen.

Die Wanderung startet in der Nähe der Feuerwehr Kochendorf und führt durch die Knick- und Redderlandschaft der östlichen Hüttener Berge. Im Verlauf der Route wandern Sie durch die typichen Felder und Knicks der Region, überqueren die Osterbek und durchqueren einen kleinen Wald. Ein weiterer Rastplatz mit schöner Aussicht über das Tal der Osterbek, wartet vor Osterby auf hungrige Wanderer. In der Ortsmitte von Osterby wechseln Sie die Richtung und gehen wieder durch die Felder zum Ausgangspunkt zurück.

Rundtour von Eckernförde durch den Küstenwald und an der Eckernförder Bucht bis zur Aschauer Lagune.

Diese Rundwanderung zeichnet sich vor allem durch Wege aus, die durch Wiesen und Felder mit besonders schönen Knick- und Redderabschnitten führen. Im südlichen Abschnitt wanderst Du hauptsächlich durch schöne Waldabschnitte und passierst dabei naturnahe Moorlandschaften.

Die Tour führt zu Beginn an idyllischen Wiesen und Feldern vorbei. Kurz vor Grünhorst gelangst Du zum Heuhotel Eiderhufe, wo sich die Routenführung zur Rundtour gabelt. Du gehst nach links weiter und kommst, entlang eines Knicks am Feldrand, in den nahegelegenen Wald. Am Ende des Waldes erreichst Du dann den Nord-Ostsee-Kanal. Etwas oberhalb des Kanals führt die Wanderroute bis nach Sehestedt. An der Feldsteinkirche vorbei, kannst Du noch einen Abstecher zum MarktTreff an der Kanalfähre machen. Auf der großen Ausenterasse mit Gastronomie, hast Du einen schönen Ausblick auf den Kanal und die vorbeifahrenden Schiffe. Der Rückweg führt zuerst durch das Gut Sehestedt und danach durch die Felder und den Wald, nach Grünhorst. Hier triffst Du wieder auf den Weg, der dich nach Holtsee führt.

Abwechslungsreiche Rundwanderung von Laboe bis zur Seebrücke in Stein. Unterwegs passieren wir das U-Boot des Technischen Museums, das Marine-Ehrenmal und den Kurpark.

Zwischen Eckernförde, Rendsburg und Schleswig liegt der Naturpark Hüttener Berge. Die Endmoränen der Eiszeit haben die typische Hügellandschaft der Ostküste geschaffen. Zu den Ausläufern der Endmoränen hin, verändert sich das Landschaftsbild hin zu einer Heide ähnlichen Struktur der Sorgwohlder Binnendünen. Diese Wandertour führt über die Hügel der Region, durch Wald, Felder und Wiesen, an den Rand des Naturparks Schlei.

Eine leichte Wanderung mit „Mittelgebirgscharakter“, im Norden der Kreisforsten. Ausschließlich auf Waldwegen führt die Wanderung durch die Endmoränenlandschaft der Eckernförder Bucht. Über „Tirol“, bis zum Dom von Schleswig, bietet sich ein Ausblick über die typische norddeutsche Knicklandschaft. Etwa auf der Hälfte des Weges lädt eine Schutzhütte zur Rast ein. Im Laufe der Wanderung kommt man auch am höchsten Berg der Region vorbei. Ganze 106 Meter ragt der „Scheelsberg“ über Meeresniveau heraus. Eine Besteigung des Gipfels ist allerdings nicht möglich.

Der Aschberg befindet sich 98 m über NN und ist einer der höchsten Berge des Naturparks. Er entstand während der letzten Eiszeit, als Gletscherzungen das abgetragene Gesteinsmaterial zu hohen Hügelketten auftürmten. Auf dem Aschberg, werden Sie mit einem einmaligen Blick über die Knick-, Redder- und Seenlandschaft belohnt. Bei guter Sicht reicht der Blick bis über den Wittensee, zur Schlei und zur Ostsee.